Dear friends of Terra Preta!

Here are some instructions for feeding your Terra Preta beds:

• Mix urine (human or aminal) with rain water (or tap water)  (1:1) 
• add a handful of charcoal (small pieces) 
• add kitchen waste (cooked or uncooked) 
• mix it in or with  a blender  

Then fill the mixture into a sieve or strainer to seperate the fluids. Pour the fluid directly into your bed. Mix the rest with soil from your garden to add some soil organisms  and put the mixture under the mulch near the roots of your plants.  After some days you will find worms, woodlice and other soil animals in an extraordinary variety.

Result: Beans, pumpkins and courgettes  grow like mad - pumpkins for instance 1 cm in one hour. You can watch it!

It also reduced the snails and slugs in the garden - under the big leaves hedgehogs can live and feast on snails.

I am really excited about my experiment!

Regards

Rainer Sagawe
Galgenberg 11
31789 Hameln

Liebe Terra Preta Interessierte!

Nachfolgend die Verfeinerung des Terra Preta Fütterns mit Smoothies:

• Urin und Regenwasser mischen (1:1) 
• Holzkohle hinzufügen 
• Küchenabfälle hinzufügen 
• Alles sehr gut durchmixen.

Dann in einen Durchschlag geben und das Flüssige abtrennen. Das Flüssige direkt ins Beet geben.
Den Smoothie mit Erde mischen (sind gleich die Bodenorganismen gut verteilt) und unter den Mulch in Wurzelnähe der zu nährenden Pflanzen geben. Schon nach wenigen Tagen wimmelt es dann von Regenwürmern, Asseln, Hundertfüßlern und all den anderen kleinen Helferlein im Boden.

Ergebnis: Bohnen und Kürbis und Zucchini wachsen wie verrückt, so wächst der Spitzentrieb meines Kürbis' von Mittwoch bis Freitag, also in 120 Stunden ca. 115 Zentimeter, also in einer Stunde fast einen Zentimeter. Ich bin begeistert. Darauf gebracht wurde ich durch Hans-Peter Schmidts Mischung von Kohle mit Rinderurin in Nepal: über 360 % Ertragssteigerung wurden erreicht;und durch Pommeresches "Humusspäre": Das Lebendige lebt vom Lebendigen.

Neulich hatte ich die Biobäuerin von der Soldarischen Landwirtschaft zu Besuch,
zeigte ihr die Sache mit den Smoothies - und sie wunderte sich, dass ich so wenig Schneckenfraß hatte.
Das führe ich  zurück auf die kräftigen Pflanzen durch Terra Preta.
Eine weitere Erklärung hatte ich vor einigen Tagen am frühen Morgen:
Unter den großen Kürbisblättern hielten sich zwei große Igel auf - auch diese sind bestimmt keine Kostverächter, was Schnecken angeht. Ich war glücklich über das Auftauchen der Igel, parallel zur guten Entwicklung bei Singvögeln und Schmetterlingen - die gesamte Natur scheint aufzublühen, - weil der Boden gesund ist? - es scheint fast so.

Herzlich

Rainer Sagawe
Galgenberg 11
31789 Hameln